Difference Between Us von flyingAngel (Kann Liebe alle Grenzen überwinden? -Abgeschlossen-) ================================================================================ Kapitel 8: Soll ich? -------------------- >Soll ich oder soll ich nicht? < Sakura tigerte durch ihre Wohnung und hielt den Zettel mit Sasukes Handynummer in ihrer Hand. Sollte sie ihn anrufen? Was würde er dann von ihr denken? Nichts, schließlich hatte er ihr seine Handynummer gegeben…oder? Aufgeregt fuhr sie sich durch ihre rosanen Haare. Die letzte Nacht hatte sie sehr schlecht geschlafen, weil sie immer wieder an die Geschehnisse des letzten Tages denken musste. Wie sie sich geküsst hatten…wie seine Lippen geschmeckt hatten…wie sein Körper sich an ihrem angefühlt hatte…schon allein bei dem Gedanken an ihn, wurde ihr ganz anders! Es war so wunderschön gewesen und sie hatte es sich so erhofft- und dann war es passiert. Sie hatte zwar nicht gedacht, dass sie gleich so über einander herfallen würden, aber na ja…es machte ihr wirklich nichts aus. Sie grinste bei ihren Gedanken. Wie hätte sie ihm denn auch widerstehen können? Es ging einfach nicht, dass war Sasuke Uchiha! Was auch immer sie da geritten hatte, es hatte ihre Gedanken ausgeschaltet. Sie hatte nicht weiter über ihr Handeln nachgedacht und das passierte ihr höchst selten. Diese Leidenschaft mit der sie sich geküsst und sich berührt hatten… Also sollte sie ihn jetzt anrufen? >Natürlich solltest du! <, schrie ihre innere Stimme die ganze Zeit. Sakura warf noch einen Blick auf den Zettel. Inzwischen war er ziemlich zerknüllt, weil sie ihn die ganze Zeit in ihrer Hand umklammert hatte. Darauf stand nur seine Handynummer und ein S.- also kein >Ruf mich an<. Aber im Prinzip war die Nummer schon Aufforderung genug. Also sollte sie…? Mit schnellen Schritten war sie im Wohnzimmer und nahm ihr Telefon aus der Ladestation. Mit einem leisen >Piep< kündigte es seine Bereitschaft an. Bereit um Sasuke Uchiha anzurufen. Sakuras Hand zitterte und sie tippte auf die erste Zahl auf dem Telefon. Bei ihrem nächsten Gedanken stoppte sie allerdings sofort und löschte die Zahl wieder. Direkt verschwand sie vom Display. Was war, wenn er sie für ein Flittchen hielt? Mit klopfendem Herzen hielt sie sich das Telefon an die Brust. Schließlich war ihr Verhalten nicht gerade sittsam gewesen. Sie war ja regelrecht über ihn hergefallen. Nein, so stimmte das auch wieder nicht. Sie waren gegenseitig über sich hergefallen. Nur der Unterschied war immer das eine Frau sofort eine Schlampe war, ein Mann hingegen ein toller Hecht. „Männer“, knurrte Sakura. Sie ging auf ihren Balkon zu und machte die Balkontür auf. Das warme Sonnenlicht beschien ihr Gesicht und für einen Moment schloss sie die Augen um die Wärme zu genießen. Dann ließ sie sich auf einem Korbstuhl nieder und zog die Beine an. Das Telefon und den Zettel hielt sie immer noch zögernd in der Hand. Sie glaubte eigentlich nicht daran, dass er so eine schlechte Meinung von ihr hatte…oder dass er so ein „Bad Boy“ war. Das er sie nur einmal haben wollte und sie dann beiseite stieß. Nun ja, geschlafen hatte sie ja noch nicht miteinander… Sie schüttelte den Kopf. Nein, Sasuke war gewiss nicht so. Da war sie sich ganz sicher. Er würde ihr nie weh tun- sie wusste selber nicht, warum sie ihm so sehr vertraute. Aber sie tat es. Also konnte sie ihn ja jetzt eigentlich anrufen oder? Sie drückte auf die erste Zahl. Danach holte sie tief Luft und drückte auf die zweite. Oder sollte sie ihn noch ein wenig zappeln lassen? Schnell löschte sie die Zahlen wieder und seufzte. Man las doch in jedem Ratgeber, dass man die Männer erst einmal warten lassen sollte. Dann merkten sie, dass die Frau sie nicht nötig hatte und weckte das Interesse der Männer. Es weckte sozusagen den Jagdinstinkt der Männer. Sakura musste grinsen. Sie glaubte schon genug Interesse bei Sasuke erweckt zu haben. Sonst wären sie sich schließlich nicht so nah gekommen. Außerdem musste er sie nicht „Jagen.“ Sie war ihm schon verfallen, dessen wurde sie sich nicht unangenehm bewusst. Aber ob er das wusste? Für mehr, sollte er es wissen? „Mensch“, fluchte sie leise und richtete sich auf. Was hang sie hier so rum! Es war inzwischen elf Uhr und sie hatte ihn immer noch nicht angerufen! Sie hielt es kaum noch aus, also wem machte sie etwas vor. Schnell warf sie die Bedenken und die Räte von den Ratgebern über Bord und wählte die Nummer. Die Rosahaarige wollte gerade aufgeregt auf den grünen Knopf drücken, da fing ihr Telefon an zu bimmeln und auf dem Display erschien eine Festnetznummer. Sakura seufzte entnervt. Da raffte sie sich schon einmal auf und dann so was! Derjenige der es wagte sie jetzt anzurufen, konnte aber was erleben! Sie ging schnell ran. „Sakura Haruno?“, fragte sie zuerst freundlich. „Hey Saku!“, rief TenTen auf der anderen Seite ins Telefon. Sakura hätte sie wirklich angeschnauzt, aber irgendetwas in ihrer Stimmer verwirrte sie. „Hi TenTen“, begrüßte sie die Braunhaarige deswegen ein wenig zurückhaltend. „Hast du Zeit?“, fragte TenTen aufgeregt. „Was ist passiert?“, fragte Sakura direkt misstrauisch. Wenn TenTen so etwas schon fragte! TenTen lachte. „Komm in zwanzig Minuten bei mir vorbei, dann erzähl ich es dir!“ „Okay…“, meinte Sakura zögernd. „Dann bis gleich!“ „Bis gleich!“, sagte TenTen noch fröhlich und legte auf. Sakura drückte auf den roten Knopf und sah das Telefon verwirrt an. Was war denn in TenTen gefahren? TenTen war nett und hilfsbereit, doch sehr bodenständig. Sie studierte Medizin und sah nur ein Ziel vor Augen: Kinderärztin werden. Deswegen war sie des Öfteren gestresst und hatte nicht so viel Zeit. Doch daneben gab es noch etwas, was ihr Kummer bereitete. Konnte es sein, dass es etwas damit zu tun hatte? Auf Sakuras Gesicht bildete sich ein großes Lächeln. Das musste sie sofort wissen! Sie lief in die Wohnung, schmiss das Telefon und den Zettel auf die Couch und ging schnurstracks in ihr Zimmer. Schnell noch einmal die Klamotten gewechselt- eine kurze Bluejeans und ein lilanes Neckholder-Top- und geschminkt. Dann schnappte sie sich ihre Autoschlüssel und hastete zu ihrem Auto. Vor TenTens Haustür angekommen, atmete Sakura noch einmal tief durch und drückte dann auf die Klingel. Sofort wurde die Tür von einer vor Freude strahlenden TenTen aufgerissen. „Ah Saku, du bist die Letzte!“, sagte sie und umarmte ihre rosahaarige Freundin. Sakura erwiderte die Umarmung leicht verwirrt. „Die Letzte?“, fragte sie nach. TenTen fasst sie an der Hand und zog sie in ihre Wohnung hinein. „Ino und Temari sind bereits hier“, erklärte sie, während sie ins Wohnzimmer gingen. Das Wohnzimmer war in einem hellen Gelbton gestrichen und das Mobiliar war dementsprechend hell. In ihm waren zwei Sessel, eine große orangenen Couch, ein Flachbildschirm und ein große Vitrine. In der Vitrine befanden sich Bücher- und zu der Verwunderung vieler Menschen- eine Sammlung von Waffen. Das war TenTens merkwürdiges Hobby, aber sie war Waffenexpertin und das nicht zuletzt durch das Waffengeschäft ihrer Eltern. Auf der großen Couch saßen bereits Temari und Ino- die Beiden hielten ein Glas Wasser in der Hand und sahen genauso verwirrt aus wie Sakura. „Hi“, begrüßten sich die Freundinnen gegenseitig und Sakura nahm neben Ino Platz. Die Braunhaarige drückte ihr ebenso ein Glas Wasser in die Hand und setzte sich dann in den Sessel vor der Couch. Gespannt sahen Temari, Ino und Sakura sie an. „Nun mach schon, Ten!“, drängte Ino sie aufgeregt. Sie war noch nie die Geduldigste gewesen. „Was ist so wichtig, dass du uns sofort hierher bestellt hast?“ TenTens Grinsen wurde breiter. „Na ja…“, begann sie dramatisch. „Ich muss euch von gestern Abend erzählen…“ Nach dieser Ankündigung schrieen die Frauen entzückt auf und beugten sich vor. „Was war mit dir und Neji?“, fragte Temari direkt. Die Freundinnen wussten, dass TenTen eine Schwäche für den Hyuuga hegte- es war wirklich kein Geheimnis. Nur bis jetzt hatte er kaum Interesse an ihr gezeigt. „Bist du mit zu ihm?“, fragte Sakura weiter. Schließlich hatten sie die Beiden bei Neji abgeliefert! TenTen nickte glücklich. „Los, ich erzähl es euch…“ ~Flashback~ Schnell verschwand das schwarze Auto mit Sasuke und Sakura hinter der nächsten Ecke. TenTen sah ihnen noch ein wenig hinterher, bevor sie es unvermeidlich fand, sich zu Neji umzudrehen. Nervös krallte sie ihre Finger in dem weißen Sommerkleid fest, welches sie über ihrem Bikini trug. Langsam drehte sie sich um und blickte in seine weißen Augen. Die weißen Augen, in denen sie immer wieder versinken konnte und die nichts von ihm Preis gaben. Jetzt musterten sie TenTen ein wenig. Warum sah er sie denn so an? Und wieso hatte er sich noch nicht von ihr verabschiedet? „Ähm...“, fing TenTen nervös an und hätte sich am liebsten geohrfeigt. Wieso stotterte sie jetzt? „Heute war ein schöner Tag.“ Sie hätte sich schon wieder Eine geben können. Wieso sagte sie so etwas Hirnverbranntes? „Ja“, sagte Neji mit seiner leicht unterkühlten Stimme. „Es hat Spaß gemacht.“ TenTen sah ihn überrascht an und lächelte. Es freute sie, dass er das genauso wie sie sah. Heute hatte sie ihn anders als sonst erlebt. Er hatte Spaß gehabt und das hatte man ihm auch ansehen können. Nicht wie sonst immer, seine Gefühle hinter eine steinernen Maske versteckt. Dieser Neji gefiel ihr sogar noch mehr als der kühle…und das wollte schon etwas heißen. „Nun ja…ich…ich sollte dann wohl besser“, setzte TenTen an und wandte sich schon halb zum Gehen um. „Willst du noch mit rein kommen?“, fragte Neji plötzlich und unterbrach sie somit. TenTens Augen weiteten sich überrascht. Er hatte das doch nicht gerade wirklich gefragt, oder? Es war also ob Ostern und Weihnachten auf einen Tag fielen! TenTens Herz klopfte wie wild. „Gerne“, brachte sie mühsam heraus. Neji drehte sich mit einem Mal um und ging auf die Tür seiner Wohnung zu. Ein paar Sekunden brauchte TenTen noch um das Ganze zu verdauen, dann ging sie ihm schnellstens hinterher. Neji schloss seine Tür auf und hielt sie ihr auf. Schnell trat TenTen ein und betrat den kleinen Vorraum, in dem ein paar Stühle und ein großer Tisch standen- er diente als Essraum. TenTen sah sich um, als ob sie noch nie zuvor hier gewesen wäre. Natürlich war sie schon oft bei Neji gewesen, allein wenn er seine Geburtstage gefeiert hatte- schließlich kannte sie ihn schon vier Jahre. Aber heute erschien ihr die Wohnung völlig neu- denn sie war allein mit ihm hier, ganz allein. Neji schloss die Tür hinter sich und bedeutete ihr schon einmal ins Wohnzimmer vorzugehen. TenTen nickte und wandte sich nach links in das riesige Wohnzimmer von dem Hyuga. Es war relativ nüchtern gestaltet in weiß und blau Tönen. Ein großes dunkelblaues Sofa nahm viel Platz ein, ansonsten standen ein paar dazu passende Sessel drum herum. Sie ließ sich auf die Couch fallen und sah gegenüber auf ein großes Bild über dem Fernseher. Auf ihm sah man eine Frau und einen Mann, wie sie sich im Sand wälzten. Sie bekam eine Gänsehaut. Was er wohl mit ihr machen wollte? Jeder wusste, dass Neji ein Weiberheld war. Jedes Wochenende hatte er eine andere im Bett, doch es scherte ihn nicht. Er ließ sie, wenn er bekommen hatte was er wollte, wieder fallen wie eine heiße Kartoffel. Doch gerade dieses „Bad Boy“ Image machte ihn bei den Frauen so beliebt. Das, und sein unheimliches gutes Aussehen. Allein wie er heute in seiner kurzen Jeans und dem schwarzen Rippshirt aussah… TenTen schüttelte den Kopf. Sie durfte bloß nicht solche Gedanken haben, das sah man ihr sonst sofort an. Genau zu diesem Zeitpunkt kam der besagte Herr in den Raum und reichte ihr ein Glas Cola. Schweigend setzte er sich neben sie auf die Couch und sah sie an. TenTen verkrallte ihre Hand wieder nervös in ihrem Kleid und sah ihn angespannt an. Auf einmal lehnte sich Neji entspannt zurück und lachte leise. Verdutzt sah TenTen ihn an und wusste nicht was sie sagen sollte. Was war denn so komisch? „Warum so angespannt, Ten?“, fragte er lässig und sah sie an. TenTen war noch mehr überrascht. Seid wann nannte er sie >TenKlick< ging der Fernseher an und präsentierte ihr die neueste Arzt-Serie. Was sie Leute nur an so was fanden? Sie zappte durch die Kanäle- eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen- und blieb bei einer Talkshow hängen. „Und heute Abend ist Miriam zu Gast!“, rief der Moderator und eine dicke schwarzhaarige Frau betrat den Raum. „Miriam, was ist denn dein Problem?“ Miriam plusterte sich erbost auf. „Ich habe einem Typen letztens meine Nummer gegeben und obwohl er versprochen hatte mich anzurufen, hat er das nicht getan!“ Sakura kicherte vor sich hin und legte die Fernbedienung beiseite. Sie konnte sich schon denken warum- so wie die aussah! Plötzlich fiel es ihr siedendheiß ein. Handynummer? Schnell sah sie sich um und entdeckte den Zettel und das Telefon. Sie krabbelte zu den Sachen rüber und nahm sie mit klopfendem Herzen in die Hand. Jetzt stellte sich ihr wieder die altbewährte Frage von heute Morgen. >Soll ich oder soll ich nicht? <, haderte sie mit sich selber. Nachdenklich sah sie auf die digitale Anzeige in ihrem Videorecorder. Es war schon halb Neun. Konnte man um so eine Zeit eigentlich noch unangemeldet anrufen? Schlafen würde er sicher noch nicht…oder? Aber dass er ein Meeting hatte oder in der Uni war, konnte sie wenigstens schon mal ausschließen. Entschlossen schüttelte sie den Kopf und verdrängte alle Zweifel. Sonst war sie auch nicht so schüchtern und schließlich hatte er ihr die Nummer gegeben, damit sie ihn anrief- egal wann! Resolut nahm sie das Telefon fester in die Hand und drückte die Zahlen, die auf dem Zettel standen. Mit zittrigem Finger drückte sie schließlich auf die grüne Taste zum Anrufen und hielt sich das Telefon ans Ohr. Mit angehaltenem Atem hörte sie das Tuten und wartete darauf, dass Sasuke abnahm. Mit einem Klick nahm schließlich jemand an der anderen Leitung ab. „Sasuke Uchiha?“, meldete sich eine gewohnte Stimme. Sakura umklammerte nervös das Telefon. „Hi…“, begann sie zögernd. Sie konnte ein leises Lachen am anderen Ende des Telefons hören. „Ich dachte schon, du rufst gar nicht mehr an…Sakura“, sagte Sasuke. Sakura lächelte und ließ sich in ihr Kissen zurücksinken. „Es tut mir leid“, sagte sie leise. „Ich hatte heute ziemlich viel zu tun.“ „Ach ja? Was denn?“ Sakura drehte mit ihrem Finger eine rosane Haarsträhne auf. „Ach, die Fotoausstellung…es gibt da ziemlich viel zu tun“, erklärte sie. „Und was hast du so gemacht?“ Sakura konnte sich sein Grinsen bildlich vorstellen. „Studieren, was sonst?“, meinte er ironisch. Auf Sakuras Gesicht bildete sich ein Grinsen. „Ach, was anderes tut der werte Herr Uchiha nicht?“, triezte sie ihn. „Doch“, erwiderte er. „Und was?“ „Na, zum Beispiel Schwimmen gehen“, meinte er schelmisch. Sakura wurde heiß. Spielte er da gerade etwas Bestimmtes an? „Willst du mir damit etwas sagen?“, fragte sie vorsichtshalber nach und ihr Herz klopfte laut. Sasuke lachte. „Nur das ich es wirklich lustig fand…und schön.“ Sakura schluckte und ihr wurde ganz warm. „Ja, das fand ich auch…“, hauchte sie ins Telefon. „Bei Gelegenheit müssen wir das wiederholen.“ „Klar“, sagte Sasuke. „Wann hast du denn mal wieder Zeit?“ Die Roshaarige drehte sich auf den Bauch und spielte gedankenverloren mit den Flusen auf ihrer Wolldecke. „In nächster Zeit nicht- es gibt so viel zu tun wegen der Fotoausstellung“, seufzte sie. „Du kommst doch, oder?“ Ihr fiel nämlich gerade ein, dass sie ihn gar nicht gefragt hatte. Naruto und die Anderen hatte sie längst eingeladen, nur ihn hatte sie bis dato völlig vergessen. „Natürlich wird es nichts so besonderes“, warf sie hastig rein. „Nur ein paar Fotos anschauen, sich mit den Anderen unterhalten…und na ja…es würde mich einfach freuen, wenn du kommst“, endete sie schwach. Nervös rupfte sie die Flusen aus der Decke. „Das würde ich gerne“, sagte Sasuke warm. „Nächste Woche Freitag, nicht wahr?“ Sakura nickte und jubelte innerlich. „Ja“, antwortete sie. Dann war es also beschlossene Sache: Sasuke Uchiha würde zu ihrer Fotoausstellung erscheinen… Huhu! Da hab ich doch glatt noch ein anderes Pairing mit rein gebracht: Neji/TenTen Ich hoffe das gefällt euch:) In euren Kommis fragt ihr mich oft, wann Hinata auftaucht und ich solle was mit ihr und Naruto rein bringen. Also, Hinata ist aus gutem Grunde auf der Geschäftsreise und sie taucht sehr bald wieder auf- versprochen^^. Und was sie und Naruto betrifft…sobald sie wieder da ist, schreibe ich was zu den Beiden, 100%. Nur ein wenig Geduld!;) Nya, Saku hat es geschafft ihn anzurufen- und er kommt zur Ausstellung^^ Byby Eure flyingAngel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)